
Selbstreinigendes Katzenklo
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Heimtierbedarf aus dem Online Shop
27. Mai 2017Ein freundliches „Hallo“ an meine lieben Tierfreunde! Ich, die Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen die Janka Falkner aus Rostock grüße euch ganz lieb und wünsche euch allen ein traumhaftes Wochenende mit euren Hunden und Katzen. Heute möchte ich euch ein paar Tipps für die Hundeerziehung auf den Weg geben, was ein wichtiges Thema ist, wenn man sich einen Hund hält. Die Tierliebhaber, die mit Vierbeiner zusammen leben tragen nicht nur Verantwortung für ihren Hund. Die Hundeerziehung liegt in unseren Händen, wofür verschiedene Methoden und Ansätze von Bedeutung sind. Wenn ein junger Hund neu in die Familie kommt ist das Hundetraining von großer Bedeutung. Eine erfolgreiche Hundeerziehung wird angestrebt und im Mittelpunkt steht die Rollenverteilung, die das künftige Zusammenleben erleichtern soll. Man kann praktische Tipps wie „Mein Hund bellt jeden an“, „Mein Hund kann nicht allein bleiben“ oder „Mein Hund rennt jedem hinterher“ zu diesen Themen bekommen. Von jedem kann die artgerechte Hundeerziehung erlernt werden, es ist nicht schwer.
Für das künftige Zusammenleben sind in der Kennenlernphase wichtige Regeln sehr wichtig, man muss von Anfang an gleich damit beginnen. Klare Rollen müssen von Anfang an bestimmt werden, unser Hund muss wissen, dass der Hundehalter der Rudelführer ist! Unser Hund darf nicht verwöhnt werden und glauben, dass er den Familienalltag bestimmen kann. Es ist ein grosser Vorteil, wenn nicht der Hund bestimmt, wann gegessen, wann loszulaufen oder wann geschnüffelt wird. Eine gute Hundeerziehung unterstützt die natürliche gesunde Entwicklung der Tiere. Es ist wichtig, dass wir als Hundehalter die Grenzen für unsere Lieblinge setzen. Wir müssen unsere Erziehung konsequent durchziehen, dann macht dies grosse Fortschritte und bekommt unserem Hund Bestens und wir machen aus ihm einen gut erzogenen Rüden oder ein gut erzogenes Weibchen. Auch mit Belohnungen können wir bei der Hundeerziehung arbeiten, schnell merken wir, wann eine Belohnung gegeben werden kann und darf. Zu früh dürfen wir keine Belohnung unserem Vierbeiner geben, dann verliert er die Motivation weiter zu trainieren.
Unser Ziel in der Hundeerziehung soll nicht nur sein, dass unser Hund „Sitz“ und „Platz“ unterscheiden kann, nein, unser Hund muss immer auf unsere Zurufe reagieren. Beim Spazieren gehen und spielen mit unserem Hund möchten wir immer Freude haben, dann freut sich auch unser Vierbeiner. Es gibt eine Online Hundeschule, die zur praktischen Umsetzung unterschiedliche Erziehungsmethoden anbietet. Wichtig ist, dass das Training für Abwechslung sorgt und das wir in der Lernphase Spaß und Freude haben, der Hund und wir Tierhalter. Bei dieser Online Hundeschule können wir viele praktische Tipps erhalten. Wichtig bei unserer Erziehung des Hundes ist es, ihn zu loben. Das gefällt dem Hund besonders. Ich erhalte es als sehr wichtig, immer mit den Hunden zu sprechen, sie verstehen jedes Wort und schauen uns mit großen Augen an.
Unsere Hunde sind Lebewesen, welche eine individuelle Zeitspanne benötigen, um gewisse Dinge zu erlernen. Unsere Hundeerziehung ist eine Frage der Geduld und wir sollten bereits erprobte Erfahrungen erfolgreicher Hundetrainer nutzen. Wenn wir dies nutzen, kann im Endeffekt gar nichts mehr schief gehen und wir kommen langsam zu unserem Ziel. Aus Perspektive des Hundes sollte der Hundehalter die Position des Herdenführers annehmen, das ist wichtig für eine gezielte und stressfreie Hundeerziehung, denn der Hund muss lernen, den Wunsch vom Hundehalter zu verstehen und vor allem zu achten! Immer und immer wieder müssen wir den Hund loben, das darf nicht in Vergessenheit geraten. Danke.
Wir müssen immer freundlich, geduldig und gelassen und logisch dem Hund gegenüber vorgehen. Auf unsere Stimmlage müssen wir auch achten. Beim Loben mit einer zufriedenstellender Stimme klingen und beim Tadeln muss unser Hund an der Stimmlage erkennen, dass etwas nicht in Ordnung ist. So verstehen unsere Hunde am Besten, was genau in der Hundeerziehung von ihnen verlangt wird. Nur so können sie unsere Befehle ausführen.
Differenzen in der Hundeerziehung gibt es zwischen den Hunderassen. Sehr schnell lernen zum Beispiel der Dackel, der Golden Retriever und die französische Bulldogge. Sie lernen sehr schnell und behalten die gebrauchten Befehle korrekt. Das ist super. Im Gegensatz dazu sieht es bei dem Mops und Jack Russel Terrier ganz anders aus, sie lernen sehr langsam und wir brauchen dazu Geduld. Sie sind oft stur und nicht gehorsam, eine harte Nuss, die wir da knacken dürfen. Manchmal kommt es auch vor, dass ein Hund Angst hat, weil er bereits mit Hundehaltern negative Erfahrungen gemacht hat.
Es gibt so viele Dinge, auf die man bei der Hundeerziehung achten muss, man kernt täglich dazu und schließlich möchten wir, das es unserem Hund gut geht und er sich an der Hundeerziehung erfreut.
Die Leinenführung ist auch ein wichtiges Thema. Grundsätzlich stellt sich hier die Frage, wer wen führt. Eine fehlerfreie Leinenführung kann nur stressfrei sein, wenn der Hundebesitzer in aller Ruhe seinen Hund ausführt. Der Hund wird angeleint und läuft los, wenn er mitläuft ist alles okay. Jetzt darf man ihn loben. Mit schönen Übungen und etwas Spaß wird das Spazieren gehen mit dem Hund zum Kinderspiel.
Auf der Website www.my-tier-ratgeber.de findet ihr viele viele Tipps betreffend der Hundeerziehung. Schaut dort einmal rauf und stöbert dort ein wenig. Ich wünsche euch viel Spass dabei.
Euch und eurem Hund wünsche ich das Beste. Bleibt gesund und munter. Macht euch ein schönes Wochenende. Einen netten Gruß aus dem traumhaft schönen Rostock von eurer Janka.