An Christi Himmelfahrt hatten sicher viele von Ihnen frei und konnten so das, teilweise, schöne Wetter genießen. Auch ich war an der frischen Luft und konnte sehr viele andere im Wald und auch im Park mit Ihren geliebten Vierbeinern bewundern.

Nach einer sehr ausgiebigen Runde im Wald, traf ich auf eine Frau mittleren Alters mit einer ganzen Scharr an Hunden, die vergnügt durch den Wald fegten. Es war eine Freude den Tieren bei spielen und toben zuzusehen.

Und so kamen wir ins Gespräch, die Frau war selbst Ihres Zeichens Betreiberin eines Hundehotels und führte Ihre Schützlinge nun Gassi.

„Wissen Sie…“ ,sagte Sie nach einem längerem Gespräch, „ Der Organismus von Mensch und Tier ist weitergehend gleich und seit Jahrtausenden ist bereits die Heilkraft der Pilze, zum Beispiel Shiitake, bekannt“
Ich wusste erst gar nicht genau worauf die gute Frau hinaus wollte „ Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht das Immunsystems Ihres Tieres durch Heilpilze zu stärken?“
Ich war ganz baff, gehört habe ich bereits davon, aber mich wirklich eingehend damit befasst. Ich unterhielt mich noch eine ganze Weile mit der Frau während wir weiter so durch den Wald spazierten.

Zuhause angekommen musste ich mich gleich an meinen PC setzen und das alles noch einmal nachlesen. Viel hatte mir die Frau erzählt und das was sie sagte klang alles sehr schlüssig.

Und ich habe auch einiges darüber finden können, was ich Ihnen hier und heute gerne einmal mit auf den Weg geben möchte.

In der Tat ist es so das sich Mensch und Tier, was den Organismus betrifft, gar nicht so unähnlich sind. Auch ist die Heilkraft verschiedener Pilze schon sehr oft über die letzten Jahrtausende immer wieder, überwiegend in der chinesischen Medizin, aufgeführt worden. Unter anderem befasst sich die GAMU GmbH, sprich das Institut für Pilzforschung schon seit Jahren mit diesem Thema. Unter anderen wurde der Shiiatke Pilz wirklich hoch gelobt. In Japan ist dieser Pilz schon seit Jahrzehnten als der König der Heilpilze bekannt, da der Fruchtkörper alleine ca. 8 essentielle Aminosäuren enthält. Dieser wird unter anderen gegen Durchblutungsstörungen und Arteriosklerose, woran auch immer mehr Hunde und andere Haustiere erkranken, eingesetzt.

Viele Tierhalter kennen bereits die positive Wirkung von Heilpilzen (meist hergestellt aus ganzen Fruchtkörpern) Man sollte allerdings auf einen kontrollierten Anbau aus Deutschland achten wenn man sich einmal selbst von der Wirksamkeit dieser Pilze überzeugen will.

Heilpilze müssen sehr aufwändig verarbeitet werden. Meist werde ganze Pilzmischungen angeboten, die in sogenannte Zellulosekapseln als Pulver verpackt werden. Dieses erleichtert das verabreichen an das Tier, zum Beispiel Ihrem Hund, Sie müssen lediglich die Kapsel öffnen und können so Ihrem Tier das Heilpulver geben.

Heilpilze stärken vor allem das Immunsystem, verhindern allgemeine Erschöpfungszustände und hemmen außerdem das Wachstum von Tumoren. Wiederum wird die Sauerstoffaufnahme im Blut gefördert und nachweislich verbessert und das vegetative Nervensystem wird gestärkt. Neben diesen Positiven Eigenschaften enthalten Heilpilze wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Vitamine, Aminosäuren und Enzyme. Sie stärken und schützen die Nieren und die Leber, die Herzmuskulatur und die Atemwege.

Ich war über das was ich gelesen habe sehr angetan und werde mich auch weiterhin damit beschäftigen. Denn Heilpilze werden nicht nur bei Krankheiten angewandt, sie können auch defensiv eingesetzt werden und somit viele Krankheiten vorbeugen.

Eure Janka aus Rostock.